Herz-Kreislauferkrankungen umfassen folgende Diagnosen:
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Bluthochdruck, Angina Pectoris, Herzinfarkt, Herzrhythmusstörungen (Extrasystolen, Vorhofflimmern, etc.),
Broken-Heart-Syndrom (Tako-Tsubo), Herzmuskelerkrankungen – Kardiomyopathien,
Herzklappenerkrankungen, Erkrankungen der Arterien (Carotisverengung).
Diese Erkrankungen sind – unter Berücksichtigung der jeweiligen Risikofaktoren - meistens sehr gut behandelbar. Wichtig ist die frühzeitige Erkennung bzw. sind die regelmäßigen Folgekontrollen.
Die kardiologische Erstuntersuchung umfasst:
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Die ausführliche Anamnese,
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Bestimmung der wesentlichen Blutparameter,
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Die klinische Untersuchung,
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EKG,
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Herzultraschall und
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Die gemeinsame Besprechung der erhobenen Befunde.
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Die Risikostratifizierung somatischer und psychosozialer Faktoren im Sinne einer Primärprävention (zur
Verhütung von Herz-Kreislauferkrankungen) oder einer Sekundärprävention (z.B: nach einem Herzinfarkt) ist
ebenfalls wesentlicher Bestandteil des Untersuchungsgespräches.
Weiterführende Untersuchungen, Gespräche und Kontrollen werden je nach Notwendigkeit und persönlichen
Bedürfnissen vereinbart.